Meine vielseitige cellistische Praxis erstreckt sich vom barocken Basso continuo, dem klassischen Kammerorchester und von Klezmerklängen im Duett bis hin zum Kontrapunkt in der Rockband. Dabei bin ich stets auf der Suche nach kernigem, jedoch freiem Klang; nach freiem, gefühlvollem Spiel.
Meine cellistischen Vorbilder sind Jaqueline du Pré und Pablo Casals, der (Wieder-) Entdecker der Solo-Suiten von Johann Sebastian Bach. Diese geschliffenen Solitäre bilden auch für mich das Herz, geradezu den Ursprung allen Cellospiels.
Im Freien zu spielen, verbunden mit der mich umgebenden Welt, mit Wind und Vogelgesang ist etwas Wunderbares.